GenKI in der Bäckerei: Digitale Transformation durch Vorbestellprozesse

Einleitung (ca. 400 Wörter)

  • Einführung in das Thema: Digitalisierung im Handwerk
  • Vorstellung des Fallbeispiels: Vorbestellprozess in einer Bäckerei
  • Ziel und Aufbau des Essays

1. Bedeutung von GenKI für die digitale Transformation (ca. 900 Wörter)

1.1 Was ist GenKI?

  • Begriffserklärung Generative Künstliche Intelligenz (GenKI)
  • Relevanz für KMU und Handwerksbetriebe

1.2 Fiktive Fallbeispiele

  • Beispiel 1: Automatisierte Bestellvorschläge auf Basis von Verkaufsdaten
  • Beispiel 2: GenKI-generierte Kundenkommunikation (z. B. individuelle Newsletter)
  • Beispiel 3: Intelligente Planung von Produktionsmengen durch Nachfrageprognose

2. Veränderungen im Geschäftsprozess anhand der Affordanz-Theorie (ca. 1000 Wörter)

2.1 Die Affordanz-Theorie: Überblick

  • Ursprung und zentrale Idee
  • Relevanz für technologische Artefakte im Alltag

2.2 Anwendung auf den Bäckerei-Vorbestellprozess

  • Alte vs. neue Prozessstruktur
  • Welche Affordanzen ermöglicht GenKI in der Bäckerei?
  • Beispielhafte Betrachtung: Digitale Bestellplattform mit GenKI-Unterstützung

2.3 Interpretation: Handlungsmöglichkeiten vs. Einschränkungen

3. Akzeptanzfaktoren nach dem UTAUT-Modell (ca. 1000 Wörter)

3.1 Einführung in UTAUT (Unified Theory of Acceptance and Use of Technology)

  • Kernelemente: Leistungserwartung, Aufwandserwartung, sozialer Einfluss, unterstützende Bedingungen

3.2 Anwendung auf das Fallbeispiel

  • Wie nehmen Mitarbeitende und Kunden GenKI im Bestellprozess wahr?
  • Welche Faktoren fördern/behindern die Akzeptanz?
  • Interviews oder hypothetische Reaktionen von Mitarbeitenden/Kund:innen

4. Chancen und Risiken von GenKI: Imagination & Einschreibung (ca. 1000 Wörter)

4.1 Konzept der „Imagination“ von Nutzungskontexten

  • Wie stellen sich Entwickler:innen die Nutzung vor?

4.2 „Einschreibung“ von sozialen Normen und Vorurteilen in das Design

  • Bias in GenKI-Systemen
  • Beispiel: Empfehlungssystem bevorzugt Standardprodukte – Vielfalt geht verloren

4.3 Reflexion für das Fallbeispiel

  • Welche Nutzungsszenarien wurden (nicht) antizipiert?
  • Risiko: Automatisierung ersetzt menschliche Intuition

5. Ethische Reflexion des GenKI-Einsatzes (ca. 900 Wörter)

5.1 Auswahl eines ethischen Konzepts (z. B. Care-Ethik, Verantwortungsethik oder Data Ethics)

  • Erläuterung des gewählten Konzepts

5.2 Anwendung auf den Bäckerei-Vorbestellprozess

  • Wie steht es um Verantwortung, Fairness, Transparenz?
  • Wer trägt Verantwortung bei Fehlentscheidungen der KI?

5.3 Bewertung: Nutzen vs. ethische Herausforderungen

Fazit (ca. 300 Wörter)

  • Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse
  • Ausblick: Potenziale und Empfehlungen für KMU