1.
Nenne drei Informationen, die man aus einem Sprachsignal extrahieren könnte - gebe für jede der drei Beispiele an, welche Technologie dabei zum Einsatz kommt.
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länge der Pausen zwischen Wörtern
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Die Art der gesprochenen Lauten (volkale, s laute, t laute)
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Die Lautstärke der Stimme
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Störgeräusche
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Emotionen
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Sprachgeschwindigkeit
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Sprache/ Mundart (Dialekt)
2.

1: Mäh
2: Wind
3: “Nun denn, dann…“
4: Musik
5: Tropfen in Höle
3.
Was kann ich in den folgenden Situationen tun um ein möglichst gutes Audiosignal aufzunehmen? (Mikrofonwahl, Platzierung, Umgebung)
- Interview in einer Wohnung:
- Tür schließen, Ansteckmikrofon (Nierenmikrofon),
- weiche Umgebung (Teppiche, Sofas, Gardinen),
- also z.B. im Wohnzimmer
- Laufgeräusche einer Turbine
- Irgendwo wo weniger Wind ist,
- z.B. im Innenraum statt von außen,
- je nach Kontext der Messung eventuell in ein separates Labor für die Tutorium Messung bringen,
- Körperschallmikrofon (Mikro, welches auf die Oberfläche aufgesetzt wird)
- Gezwitscher einer seltenen Vogelart
- Richtmikrofon bzw. …antenne und diese auf ein Stativ stellen
- Wummern von Windkrafträdern
- Situation der Personen die gestört werden würden nachentwickeln und schauen wie laut
- Dialog vor einem Springbrunnen in einem Film
- Ein Mikrofon beim Brunnen platzieren um den später in der passenden Menge nachzumischen
- und für Personen schräg von hinten,
- welches vom Springbrunnen wegzeigt
- oder ein Nahmikrofon
- oder die Stimmen am Ende nachsynchronisieren
- Sprachinterface für ein Fahrradnavi
- Windschutz (Popschutz oder Membran),
- Sprechanlage am Helm statt am Fahrrad
- Akustische Erkennung von Wildtieren im Wald
- Mikrofonarray und in die Richtung der Wildtieren fokussieren
Nr 4.
Fledermäuse hören bis 200 KHz. Wie viel “Fledermausmusikˮ passt auf eine CD (700 MB)?

